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Hansen Sicherheitstechnik AG, mit Sitz in München, ist spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und Wartung von explosionsgeschützten Elektroanlagen für den Einsatz in untertägigen Bergwerken. Diese Anlagen sind entscheidend für die Sicherheit in Bergwerken, da sie helfen, die Gefahr von Explosionen durch entzündliche Gase oder Kohlestaub zu minimieren. Zu den Produkten gehören unter anderem funkenfreie Trafos, Schalter, Leuchten, Lautsprecher und Computer.
Bergwerke spielen eine wesentliche Rolle bei der Versorgung mit grundlegenden Rohstoffen wie Kohle und Erzen. In den gefährlichen Umgebungen der Bergwerke ist die explosionsgeschützte Technologie von Hansen unerlässlich, um die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten. Die robusten und zuverlässigen Systeme von Hansen ermöglichen es, dass selbst in den anspruchsvollsten und riskantesten Bereichen gearbeitet werden kann.
Seit der Gründung im Jahr 1972 hat Hansen Sicherheitstechnik ihre Marktpräsenz stetig erweitert, mit signifikanten Entwicklungen nach der politischen Öffnung Osteuropas und späteren Expansionen in Märkte wie Südafrika und China. Diese internationale Expansion unterstreicht Hansens Rolle als führender Anbieter von sicherheitstechnischen Lösungen in der Bergbauindustrie
Dreyer beteiligte sich 1991 als geschäftsführender Gesellschafter mit 25% an Hansen und leitete die Expansion und technologische Entwicklung voran. 2005 führte Dreyer gemeinsam mit der Invest AG aus Oberösterreich einen Management-Buy-Out durch und übernahm 100% der Anteile, bevor das Unternehmen 2006 an die Frankfurter Börse gebracht wurde. 2007 verkaufte Dreyer alle Anteile an den Bergbaumaschinenkonzern Kopex, was den Übergang von Hansen in ein größeres Industriekonglomerat markierte.