Die meisten von uns greifen täglich zu einem bunten Sammelsurium an zufällig zusammengewürfelten Nahrungsergänzungsmitteln 🌈 in unterschiedlichsten Dosierungen und Qualitäten, z.B.: Vitamin A, B12, C, D3, E, Zink, Magnesium, Eisen, Kalzium, Mangan, Selen.. was fehlt?

Häufig beeinflusst uns dabei die aktuellste (aggressivste) Werbung oder der neueste prominente Markenbotschafter. Was dabei oft übersehen wird: individuelle Verträglichkeiten und genetische Unterschiede 🧬.

Seit 2009 verfolgt unsere Beteiligung Novogenia GmbH unter der Führung von Dr. Daniel Wallerstorfer hier einen innovativen Ansatz: Mithilfe von DNA-Analysen (PCR-Tests 😉) entstehen 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗠𝗶𝗸𝗿𝗼𝗻ä𝗵𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗠𝗶𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, die exakt auf die 𝗴𝗲𝗻𝗲𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗱ü𝗿𝗳𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 jedes Einzelnen abgestimmt sind. In jeder Probe werden übrigens 15 Mio. genetische Variationen getestet mit 700 Trillionen möglichen Ergebnissen 🤯.

Alle Schritte – von der Analyse bis zur Produktion – finden direkt inhouse in Salzburg statt und jeder Kunde bekommt ein einzigartiges Produkt 😲. Um die gesamte Wertschöpfungskette nach höchsten Qualitätsstandards abdecken zu können, musste teilweise sogar SKIDATA Gründer und Mitgesellschafter Kurt Wallerstorfer (Daniels Vater) selbst neue Maschinen entwickeln/bauen, da es auf dem Markt keine passenden Geräte gibt/gab. Stichwort 𝘐𝘯𝘯𝘰𝘷𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯… ✅

Seit Anfang des Jahres bin ich selbst umgestiegen und habe alle anderen Supplements abgesetzt. Täglich konsumiere ich nur noch ein einziges, personalisiertes Konstantin-Säckchen. Die Erkenntnis? 👇

✔️ 𝗞𝗲𝗶𝗻 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗵𝗿 – eine Sorge weniger im hektischen Alltag
💧 𝗘𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝘇𝘂𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 – keine Vorbereitung (mischen, auflösen, etc.) nötig
💡 𝗚𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝘁𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 – jeder Inhaltsstoff ist perfekt auf meine Bedürfnisse abgestimmt
🌍 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗮𝗸𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 – perfekt auch zum Mitnehmen auf Reisen
♻️ 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴 𝘀𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹 – die Genetik ist zwar beständig, anhand von Blutwerten wird jedoch regelmäßig nachjustiert

So wird die Welt der Supplements revolutioniert. 🚀

Derzeit ergeben sich vor allem durch den demografischen Wandel in unserer Gesellschaft spannende Chancen im Bereich von Unternehmensnachfolgen. Daher suchen wir in unserem Family Office nun verstärkt nach neuen Mehrheitsbeteiligungen im DACH-Raum.

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Mitte Oktober hatten wir die Freude, mit unserem ehemaligen Mitgesellschafter, der Invest Unternehmensbeteiligungs AG aus Oberösterreich (beteiligt von 2005 – 2007), das 30. Firmenjubiläum in Linz zu feiern. 🎂 In spannenden Gesprächen mit vielen bekannten Gesichtern haben sich für uns drei wesentliche Erkenntnisse herauskristallisiert:

• 𝗣𝗿𝗶𝘃𝗮𝘁𝗲 𝗘𝗾𝘂𝗶𝘁𝘆 𝗵𝗮𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗥𝘂𝗳 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗶𝗲𝗻𝘁.
Mit über 200 Transaktionen hat die Invest AG eindrucksvoll gezeigt, dass Unternehmensveräußerungen nicht nur für Käufer und Verkäufer, sondern auch für Mitarbeitende und den gesamten Wirtschaftsstandort einen erheblichen Mehrwert bieten können. 📈 Auch wir sind starke Befürworter dieser Beteiligungsform – das Misstrauen zum Thema 𝘗𝘳𝘪𝘷𝘢𝘵𝘦 𝘌𝘲𝘶𝘪𝘵𝘺, das wir immer wieder wahrnehmen, ist meist unbegründet.

• 𝗔𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗠𝗮ß 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗻𝗴𝗲.
Ein Investor ist weit mehr als nur ein Kapitalgeber – wie wir agiert die Invest AG als 𝘢𝘬𝘵𝘪𝘷𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘴𝘦𝘭𝘭𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵𝘦𝘳 und bringt sich laufend mit vollem Engagement ein. 💡 Wer einmal mit ihnen zusammengearbeitet hat, schätzt diese zielstrebige Partnerschaft und ist jederzeit an weiteren Projekten interessiert. Wir erfahren ebenso regelmäßig Bestätigung zu diesem operativen und partnerschaftlichen Ansatz. 🎯

• 𝗙𝗿𝗲𝗺𝗱𝗸𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲𝗿 𝗠𝗼𝘁𝗼𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀. 🚀
Das Wort 𝘒𝘳𝘦𝘥𝘪𝘵 kommt vom lateinischen „credere“ → „glauben“, heißt also die Bank glaubt an das Unternehmen (und dass sie ihr Geld zurückbekommt). Das spiegelt das Vertrauen in die handelnden Personen und das Geschäftsmodell wider. Mit der RLBOÖ an ihrer Seite hat die Invest AG auch hier einen starken Partner gefunden, der auch unseren Management-Buy-Out 2005 finanzierte. 🤝

In diesem Sinne: auf die nächsten 30 Jahre und viele weitere gemeinsame Projekte! 🥂

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„Lasst euch von niemanden sagen, was ihr nicht könnt und schon gar nicht von eurem Schweinehund!“ – Warum Radfahrer eigentlich nur verletzte Läufer sind, wie man über 100 km läuft und was es mit dem Verlangen nach neuen Abenteuern auf sich hat? Über das und vieles mehr hat Konstantin Dreyer im Podcast „Two Beers Tuesday“ mit Wildschütz gesprochen.

Christian Dreyer bezeichnet sich selbst als Risiko-Junkie. Als Investor, Sportler und als Mensch. Immer wieder Neues ausprobieren, niemals stillstehen und dennoch umkehren, wenn der kritische Punkt zu nahe erscheint. So gibt er das auch an seine Kinder weiter. In seinem Büro im Salzburger Nonntal hat alles seinen Platz. Clean und aufgeräumt. Die Möbel sind von AREA, dabei verlässt er sich gern auf Profis. USM und Vitra. Als Kontrapunkt dazu der Blick durchs Fenster auf die Wände des Untersbergs. Alles, was Christian Dreyer mag.

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Für die Serie „Stiften für das Gute“ hat der Standard Christian Dreyer-Salzmann zum Gespräch gebeten. Warum tut er, was er tut?

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